August 2020

Catham City

2018 erschien bei Russian Games das Kartenspiel Catham City des Autors Yuriy Zhuravlev, das dieses Jahr in der deutschen Version bei Hutter herausgekommen ist. In dezentem Schwarz ist die kompakte Box, die etwas kleiner als DinA5 ist, gehalten. Öffnen wir sie, so gibt sie zunächst den Blick auf das mehrsprachige Regelheft frei, unter dem sich 6 Infokarten und darunter wiederum ein Einleger mit dem eigentlichen Spielmaterial befinden. Dieses bilden 120 Karten und 42 Chips.

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Einer geht noch!

Zu den diesjährigen Neuerscheinungen von Zoch gehört das Kinderspiel Einer geht noch! des Autors Paco Yanez, für dessen witzig gestaltete Grafiken der Illustrator Dennis Lohausen verantwortlich zeichnet. Diese zieren natürlich auch das Cover der kompakten, quadratischen Box, in der wir 85 Karten, 30 Plättchen, die Startspielerboje und das mehrsprachige Regelheft finden.

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Drunken Sailor

Ursprünglich ist das Partyspiel Drunken Sailor unter dem Titel Sunken Sailor beim finnischen Competo Verlag erschienen. Mit dem leicht geändertem und deutlich passenderem Titel ist es nun in der deutschen Version ins Programm von Asmodee aufgenommen worden. Gleich geblieben ist dabei die Verpackung in Form einer überaus stabilen und nicht minder gewichtigen Holzbox, in der wir 28 Umschläge mit Karten, 8 Malstifte, Zeichenpapier, eine Klammer und das Regelblatt finden.

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7 Wonders Neuauflage

Nach über 2 Millionen verkauften Exemplaren und mehr als 30 Auszeichnungen weltweit wird der Klassiker 7 Wonders des Repos Verlages, welcher in Deutschland über Asmodee vertrieben wird, nun in einer komplett überarbeiteten Neuauflage auf den Markt kommen. Neben einer größeren Box mit aufgefrischtem Artwork sind die Wunder jetzt größer und weisen eine Tag- und Nachtseite auf. Die Bausymbole werden zur besseren Erkennbarkeit neu dargestellt und die Symbole allgemein auf den Karten zum einfacheren Verständnis klarer verteilt sein. Nicht zuletzt wurden auch die Regeln überarbeitet, so dass diese gerade für Neueinsteiger leichter erlernbar sind.

© Foto Repos Production

Captain Bluff

Der Autor Torsten Landsvogt hat mit Captain Bluff ein witziges Kartenspiel entwickelt, das dieses Jahr vom schweizer Verlag Helvetiq auf den Markt gebracht wurde. Die wie bei Helvetiq üblich sehr stabile Box kommt zwar mit recht kompakten Längen- und Breitenmaßen daher, ist dafür aber ungewöhnlich hoch. Dies stellt sich schnell aber als unnötig heraus, denn die 71 Karten und das Regelblatt beanspruchen gerade mal die Hälfte der Höhe. Die Schweizer haben hier also augenzwinkernd auch bei der Verpackung schon „geblufft“.

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